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Sie waren alle um die 50 Jahre alt, ganz unterschiedliche Charaktere und Figuren, von der kleinen, etwas molligen Liv über die schlanke Petra mit der Kurzhaarfrisur bis zu Laura, der attraktivsten Frau in dieser Gruppe. Seit die Kinder älter waren, hatte Laura mehr auf sich geachtet, vernünftige Ernährung, etwas Sport, schicke Kleidung. Sie war Physiotherapeutin, der Beruf mit den Menschen machte ihr Spaß, sie genoss die Kommunikation mit ihren Patienten. Wie in ihrer Familie üblich hatte sie keine Gewichtsprobleme und auch ihrer Haut und ihren Haaren sah man die 50 Jahre und die zwei Kinder nicht an. „Guten Abend meine Damen, mein Name ist Franz Hofmeister, macht es Ihnen etwas aus, wenn ich den Kamin anzünde? Ich mag das Prasseln und Knistern des Feuers so gerne, während ich lese und ein Glas Wein trinke.” Mit diesen Worten machte er sich daran das Holz fachmännisch aufzuschichten und nach einer Weile brannte ein kleines Feuer in dem Kamin und verbreitete eine gemütliche Atmosphäre in dem Zimmer. Franz hatte sich wie selbstverständlich mit seinem Wein zu den Damen gesetzt und sie unterhielten sich über die Wanderungen, die man in der Umgebung machen konnte. Franz merkte, dass der Wein bei Laura etwas die Hemmungen gelöst hatte und bemühte sich, dass ihr Glas nicht leer wurde. Bizarre sexpraktiken.
Während ich, möglichst unauffällig, Esthers Körper analysierte, ließ Marie ihren Slip zu Boden gleiten und stellte sich einfach zu Michi unter die Dusche. Der zeigte, dass er keinerlei Berührungsängste hatte und strich ihr, während er sich mit meiner Frau unterhielt, mit einer Hand zunächst Sanft über die Schultern und dann ohne zu zögern über die Brüste und half ihr so dabei, das Sperma von ihrem Körper zu waschen. Bevor ich weiter wie das dritte (oder vierte) Rad am Wagen herumstand, entledigte auch ich mich meiner Kleider und drängte mich zu den beiden in die Dusche. Während Michi meiner Frau nun von vorne die Brüste kräftig und wohl mehr, als es nötig gewesen wäre, einseifte, drängte ich mich von hinten dicht an sie und ließ sie mein Glied an ihrem Hintern spüren. Michi hingegen sprach Klartext: ”Aber nicht, dass du denkst, das war es schon heute. Ich hatte noch nie eine Schwangere, und von einer wunderbaren Frau wie dir kann ich sowieso nie lassen”. Marie kicherte und sah Michi und Esther nach, die sich, nur in ihre Handtücher gehüllt, nach oben begaben. Die Szenerie im Wohnzimmer hatte sich gewandelt. Die Geschlechter waren jetzt nicht mehr streng getrennt, sondern einige der Kerle hatten sich ebenfalls auf die großzügige Sofalandschaft bequemt. Mehrere Paare spielten vergnügt mit ihren Zungen, während einer der Männer, die ich nicht kannte, seine Hose herunter gezogen hatte und sich das Glied von einer sehr jungen Frau massieren ließ. So machte ich mich mit Marco in unserem Wagen wie geplant auf und sorgte für Getränkenachschub. Tattoo juckt höllisch.Stattdessen sagte ich zu ihr: ”Wir könnten uns eigentlich duzen, mein Name ist Mark.” Sie lächelte mich an und sagte im Aufstehen, ”Und mein Name ist Yvette.” Ohne nachzudenken, was sie da tat, fasste sie ihren Neffen an seinem blonden Lockenkopf und drückte sein Gesicht fest wieder in ihre eingesaute Matschfeige.
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